Bis vor zwei Jahren waren wir gemeinsam in der Berufsschule und wird haben uns schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen - und wie es der Zufall so wollte, sind wir uns sonntags gleich ein zweites Mal über den Weg gelaufen (in der gemeinsamen Heimat).
Weil Kati selbst Vegetarierin ist, war es auch überhaupt nicht schwer sie zu überreden mit mir gemeinsam, in meinem Wunschrestaurant essen zu gehen und so genossen wir eine leckere Falafel und selbstgeschnitzte Pommes im Vegi Voodoo King. Der Imbiss selbst ist sehr unscheinbar und kommt irgendwie etwas abgelebt rüber, aber die riesige Auswahl an Falafelkombis macht das allemal wett. Genauer gesagt sind es die Soßen, die die Vielfalt ausmachen - neben der klassischen Sesamsoße hat man u.a. die Auswahl zwischen Avocado-Hummus, Obama-Style und Erdnusssoße. Letztere war mein Favorit, da diese jedoch aus war, musste die Avocado-Hummus herhalten und die war sicherlich genauso fein.
Das zweite Schade folgte beim Nachtisch - auch hier bekam ich nicht was ich wollte, denn die angepriesenen Sexy Brownies waren ebenfalls alle.
Das Vegi Voodoo King liegt in der Innenstadt und auch vom Bahnhof aus kann man es relativ schnell zu Fuß erreichen.
Die frisch frittierten Pommes sollte man sich nicht entgehen lassen! |
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