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Mittwoch, 26. Oktober 2011
Eis Eis Baby!
In den letzten Monate musste ich des Öfteren verzweifelt feststellen, dass es nicht sehr einfach ist ein veganes Eis zu finden, das zum Einen gut schmeckt und zum Anderen einigermaßen bezahlbar ist. Der Sojageschmack war meistens zu stark und die Konsistenz begeisterte genauso wenig. Alles in allem war die Enttäuschung größer als alles andere. Bis zu dem Tag, an dem ich von Eis auf Lupinenbasis gelesen habe. Selbstverständlich war ich bereit auch das zu testen, denn schließlich kommt auch nächstes Jahr wieder ein Sommer und spätestens mit ihm meine Lust auf Eis. Das Eis von Lupinesse wird ausschließlich über EDEKA und den zugehörigen Märkten vertrieben und kostet im 450ml-Becher € 2,99. Sicherlich ist der Preis im Vergleich zu normalem Eis nicht günstig - wer sich das vegane Eisangebot jedoch schonmal angeschaut hat stimmt mir aber bestimmt zu, dass der Preis durchaus akzeptabel ist.
Ich habe mich für die Sorten Strawberry-Mousse und Choco-Flakes entschieden und war hellauf begeistert. Geschmacklich konnte ich einfach überhaupt keinen Unterschied zu konventionellem Eis feststellen.
Vor Kurzem fuhr ich dann zum Einkaufen zu Kaufland. Da dieser nicht direkt um die Ecke war, erkundigte ich mich vorab im Internet, was es dort so an veganen Produkten gibt, die ich bei meinem seltenen Einkauf unbedingt einpacken sollte. Schon des Öfteren hatte ich in Foren und Blogs gelesen, dass die Auswahl bei Kaufland ziemlich groß sein und es auch ein veganes Eis am Stiel geben soll. Mit Spannung machte ich mich also auf den Weg.
Zwar fand ich nicht die erwartete Auswahl an Produkten, das Eis enttäuschte mich jedoch nicht. Schon im Auto habe ich probiert und auch hier kann ich nur sagen: Daumen hoch. Das Eis hat die Form UND einen unglaublich ähnlichen Geschmack wie Magnum. Mit € 1,99 pro 3er Pack liegt das Eis preislich übrigens auch in einem sehr guten Rahmen.
Schon zwei Eissorten, die ich Euch mit Begeisterung und gutem Gewissen weiterempfehlen kann. Wenn das so weiter geht, kann der nächste Sommer gerne kommen!
Ich habe mich für die Sorten Strawberry-Mousse und Choco-Flakes entschieden und war hellauf begeistert. Geschmacklich konnte ich einfach überhaupt keinen Unterschied zu konventionellem Eis feststellen.
Vor Kurzem fuhr ich dann zum Einkaufen zu Kaufland. Da dieser nicht direkt um die Ecke war, erkundigte ich mich vorab im Internet, was es dort so an veganen Produkten gibt, die ich bei meinem seltenen Einkauf unbedingt einpacken sollte. Schon des Öfteren hatte ich in Foren und Blogs gelesen, dass die Auswahl bei Kaufland ziemlich groß sein und es auch ein veganes Eis am Stiel geben soll. Mit Spannung machte ich mich also auf den Weg.
Zwar fand ich nicht die erwartete Auswahl an Produkten, das Eis enttäuschte mich jedoch nicht. Schon im Auto habe ich probiert und auch hier kann ich nur sagen: Daumen hoch. Das Eis hat die Form UND einen unglaublich ähnlichen Geschmack wie Magnum. Mit € 1,99 pro 3er Pack liegt das Eis preislich übrigens auch in einem sehr guten Rahmen.
Schon zwei Eissorten, die ich Euch mit Begeisterung und gutem Gewissen weiterempfehlen kann. Wenn das so weiter geht, kann der nächste Sommer gerne kommen!
Sonntag, 23. Oktober 2011
Der Kürbis - ein Allround-Talent!
Es ist Herbst, es ist gemütlich und es ist vorallem bunt! Diese Herbsteigenschaften lassen sich ganz einfach auch in die Wohnung holen. Nachdem das größte Umzugschaos beseitigt war, wollte ich mich endlich wieder an den Herd stellen und kochen. Bereits vor dem Umzug hatte mir meine Mutter einen Hokkaido-Kürbis geschenkt, der den Wohnungswechsel gottseidank heil überstanden hat. Es war also endlich Zeit für eine Kürbissuppe.
Die Dinge die dafür nicht benötigt werden einfach wegschmeißen kam überhaupt nicht Frage. Also begann ich damit den Kürbis auszuhöhlen, ihm ein Gesicht zu geben und den Herbst in die Wohnung zu holen.
In mühsamer Kleinstarbeit machte ich mich anschließend daran die Kerne aus dem Fruchtfleisch zu entfernen und zu säubern. Zum Trocknen legte ich sie auf den Gasofen. Wenn ich in nächster Zeit also ein Rezept poste, in dem Kürbiskerne verwendet werden, wisst Ihr wo sie herkommen.
Zu guter Letzt sollte natürlich auch das Fruchtfleisch Verwendung finden - nämlich in der bereits erwähnten Suppe. Diese bereitete ich in Anlehung an ein Rezept von vegan guerilla zu:
Zutaten
Fruchtfleisch eines kleinen Hokkaido-Kürbisses
3 Karotten
1,5 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Chilischote
Olivenöl
400 ml Gemüsebrühe
200 ml Kokosmilch
Gewürze (Salz, Pfeffer, Curcuma, Ingwer)
Zwiebeln, Knoblauch und Chilischote sehr fein, Karotten in Scheiben, Kürbis in kleine Stücke schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Chili in etwas Olivenöl andünsten bis die Zwiebeln glasig sind - die Karotten und den Kürbis zugeben. Kurz andünsten und anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen - ca. 15 Minuten köcheln lassen. Die Suppe wird nun mit dem Pürierstab püriert - Kokosmilch zugeben und mit den Gewürzen abschmecken.
Die Dinge die dafür nicht benötigt werden einfach wegschmeißen kam überhaupt nicht Frage. Also begann ich damit den Kürbis auszuhöhlen, ihm ein Gesicht zu geben und den Herbst in die Wohnung zu holen.
In mühsamer Kleinstarbeit machte ich mich anschließend daran die Kerne aus dem Fruchtfleisch zu entfernen und zu säubern. Zum Trocknen legte ich sie auf den Gasofen. Wenn ich in nächster Zeit also ein Rezept poste, in dem Kürbiskerne verwendet werden, wisst Ihr wo sie herkommen.
Zu guter Letzt sollte natürlich auch das Fruchtfleisch Verwendung finden - nämlich in der bereits erwähnten Suppe. Diese bereitete ich in Anlehung an ein Rezept von vegan guerilla zu:
Zutaten
Fruchtfleisch eines kleinen Hokkaido-Kürbisses
3 Karotten
1,5 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Chilischote
Olivenöl
400 ml Gemüsebrühe
200 ml Kokosmilch
Gewürze (Salz, Pfeffer, Curcuma, Ingwer)
Zwiebeln, Knoblauch und Chilischote sehr fein, Karotten in Scheiben, Kürbis in kleine Stücke schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Chili in etwas Olivenöl andünsten bis die Zwiebeln glasig sind - die Karotten und den Kürbis zugeben. Kurz andünsten und anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen - ca. 15 Minuten köcheln lassen. Die Suppe wird nun mit dem Pürierstab püriert - Kokosmilch zugeben und mit den Gewürzen abschmecken.
Dazu gabs Cräcker von Lebe Gesund |
Sonntag, 9. Oktober 2011
Home alone!
Dieses Wochenende war irgendwie außergewöhnlich. Der Grund dafür war, dass ich es größtenteils allein verbrachte. Normalerweise bin ich so oft wie möglich mit meinem Freund zusammen - dieser hatte jedoch das Glück verreisen zu können, sodass ich mir überlegen musste, wie ich dieses Wochenende wohl verbringen sollte.
In die Heimat zu fahren kam diese Woche aus verschiedenen Gründen nicht in Frage - also beschloss ich, mich dem veganen Leben und vorallem dem Kochen, Ausprobieren und Genießen zu widmen.
Direkt nach Feierabend setzte ich meine Pläne um und machte mich auf dem Weg zu dm um meine Kosmetika endlich auch mal um vegane Produkte zu erweitern. Bezüglich Kosmetik hatte ich schon viel Gutes von Alverde gehört und auch in meinem nicht-vegetarischen Leben hatte ich Produkte dieser Marke des Öfteren gekauf.
Ich war begeistert, wieviele Produkte mir doch zur Auswahl standen und vorallem wie toll und eindeutig diese gekennzeichnet waren. Auf allen veganen Produkten von Alverde findet Ihr die Vegan-Blume, die von der Vegan Society vergeben wird. Schade, dass nicht auch die weitverbreiteten Marken diese Kennzeichung verwenden. Solange das nicht der Fall sein wird, werde ich mich nach Möglichkeit an die Alverde-Produkte und ähnliches halten oder den tollen Recherchen anderer Veganer vertrauen.
Weil zu einem entspannten Wochenende auch ein paar Süßigkeiten nicht fehlen dürfen, bediente ich mich auch an den Produkten von Alnatura. Ja, auch hier gibt es vegane Varianten.
Die Einkäufe, die ich im Biomarkt tätigte fanden teilweise noch am selben Abend Verwendung. Es gab einen Apfel-Birne-Bananen-Smoothie. Hierfür habe ich die Zutaten einfach in der Küchenmaschine zerkleinert und mit Mineralwasser aufgefüllt, dass er nicht ganz so dickflüssig ist. Da mir es mir viel mehr Spaß macht das Obst in dieser Form zu mir zu nehmen, wird es solche Getränke ab jetzt öfter geben.
Zum Abendessen sollte es, passend zur Jahreszeit, Weißwürstchen geben - vegan versteht sich. Diese kaufte ich von der Marke wheaty - zum einen, weil ich von dieser Marke bereits sehr leckeres Gyros gegessen habe und zum anderen, weil ich garkeine andere Wahl hatte! Die Würstchen haben mich leider nicht überzeugt - zu salzig und geschmacklich nicht so mein Ding. Bei der Brezel, die es dazu gab, bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass diese nicht vegan war und ich hoffe, dass sie sich wenigstens als vegetarisch bezeichnen konnte. Memo an mich selbst: öfter nachfragen und im Notfall darauf verzichten.
Auch der Samstag stand ganz im Zeichen der Ernährung. Ich startete mit den Smoothie-Resten vom Tag zuvor und einem Olivenbrötchen. Dieses könnt ihr auf dem Brotzeit-Bild sehen und dieses war auch defintiv vegan. Die Verkäuferin in der Vollkornbäckerei Mahlzahn war über meine Frage auch garnicht erstaunt, was mich sehr gefreut hat.
Nachdem ich den Mittag mit Freunden in der Stadt verbracht und dabei auf jegliche Speisen verzichtet hatte, entschied ich mich nachmittags zurück ins Bett zu gehen. Das Herbstwetter, die Kochen ohne Knochen und mein neues Buch Skinny Bitch, das am Tag zuvor pünktlich zum Wochenende bei mir ankam, luden dazu ein. Das Buch wurde schon von vielen Veganern empfohlen und auch in meinem Lieblings-Veggie-Blog Veggie Love wurde es hoch gelobt. Wenn ich damit fertig bin gibt es sicherlich eine weitere Veggie-Meinung dazu.
Da sowohl Mittag als auch Nachmittag kulinarisch eher fade, beziehungsweise überhaupt nicht vorhanden, waren, musste abends nochmal was Leckeres her. Schon seit einigen Tagen wollte ich eine Gemüsesuppe kochen und dafür hatte ich meinen Gemüsevorrat im Biomarkt nochmal ein wenig aufgestockt. Kaum zu glauben, aber darunter waren sogar lilarote Karotten der Sorte Rainbow. Die kannte ich bisher nicht und musste sie daher unbedingt kaufen. Außerdem waren Kartoffeln, Lauch, Stangensellerie und Kohlrabi in der Suppe.
Da ich nicht gewogen oder gezählt habe, was im Endeffekt alles den Weg in meinen Kochtopf gefunden hatte, kann ich Euch nur empfehlen, Eurer Fantasie freien Lauf zu lassen. Mixt einfach was Euch am besten schmeckt und püriert es nach dem Kochen. Selbstverständlich kann auf den letzten Schritt auch verzichtet werden. Macht einfach wozu Ihr Lust und Laune habt und seid experimentierfreudig.
Zu guter letzt sollte auch mein Sonntagsfrühstück aus einem Smoothie bestehen. Schon seit einigen Wochen lag ein Kopf Eisbergsalat in meinem Gemüsefach - ich hatte einfach keine Lust ihn als Salat zuzubereiten. Warum sollte er dann nicht auch einfach gemeinsam mit den anderen Zutaten in den Mixer wandern? Da mich die Idee von einem rein gemüsehaltigen Smoothie noch nicht ganz überzeugt hatte, bestand das Ergebnis aus Apfel, Banane und Eisbergsalat. Ihr glaubt nicht, dass das schmeckt? Probiert es aus, es ist wirklich lecker. Das sagen auch meine Eltern, die heute zu Besuch waren.
In die Heimat zu fahren kam diese Woche aus verschiedenen Gründen nicht in Frage - also beschloss ich, mich dem veganen Leben und vorallem dem Kochen, Ausprobieren und Genießen zu widmen.
Direkt nach Feierabend setzte ich meine Pläne um und machte mich auf dem Weg zu dm um meine Kosmetika endlich auch mal um vegane Produkte zu erweitern. Bezüglich Kosmetik hatte ich schon viel Gutes von Alverde gehört und auch in meinem nicht-vegetarischen Leben hatte ich Produkte dieser Marke des Öfteren gekauf.
Ich war begeistert, wieviele Produkte mir doch zur Auswahl standen und vorallem wie toll und eindeutig diese gekennzeichnet waren. Auf allen veganen Produkten von Alverde findet Ihr die Vegan-Blume, die von der Vegan Society vergeben wird. Schade, dass nicht auch die weitverbreiteten Marken diese Kennzeichung verwenden. Solange das nicht der Fall sein wird, werde ich mich nach Möglichkeit an die Alverde-Produkte und ähnliches halten oder den tollen Recherchen anderer Veganer vertrauen.
Weil zu einem entspannten Wochenende auch ein paar Süßigkeiten nicht fehlen dürfen, bediente ich mich auch an den Produkten von Alnatura. Ja, auch hier gibt es vegane Varianten.
Die Einkäufe, die ich im Biomarkt tätigte fanden teilweise noch am selben Abend Verwendung. Es gab einen Apfel-Birne-Bananen-Smoothie. Hierfür habe ich die Zutaten einfach in der Küchenmaschine zerkleinert und mit Mineralwasser aufgefüllt, dass er nicht ganz so dickflüssig ist. Da mir es mir viel mehr Spaß macht das Obst in dieser Form zu mir zu nehmen, wird es solche Getränke ab jetzt öfter geben.
Zum Abendessen sollte es, passend zur Jahreszeit, Weißwürstchen geben - vegan versteht sich. Diese kaufte ich von der Marke wheaty - zum einen, weil ich von dieser Marke bereits sehr leckeres Gyros gegessen habe und zum anderen, weil ich garkeine andere Wahl hatte! Die Würstchen haben mich leider nicht überzeugt - zu salzig und geschmacklich nicht so mein Ding. Bei der Brezel, die es dazu gab, bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass diese nicht vegan war und ich hoffe, dass sie sich wenigstens als vegetarisch bezeichnen konnte. Memo an mich selbst: öfter nachfragen und im Notfall darauf verzichten.
Auch der Samstag stand ganz im Zeichen der Ernährung. Ich startete mit den Smoothie-Resten vom Tag zuvor und einem Olivenbrötchen. Dieses könnt ihr auf dem Brotzeit-Bild sehen und dieses war auch defintiv vegan. Die Verkäuferin in der Vollkornbäckerei Mahlzahn war über meine Frage auch garnicht erstaunt, was mich sehr gefreut hat.
Nachdem ich den Mittag mit Freunden in der Stadt verbracht und dabei auf jegliche Speisen verzichtet hatte, entschied ich mich nachmittags zurück ins Bett zu gehen. Das Herbstwetter, die Kochen ohne Knochen und mein neues Buch Skinny Bitch, das am Tag zuvor pünktlich zum Wochenende bei mir ankam, luden dazu ein. Das Buch wurde schon von vielen Veganern empfohlen und auch in meinem Lieblings-Veggie-Blog Veggie Love wurde es hoch gelobt. Wenn ich damit fertig bin gibt es sicherlich eine weitere Veggie-Meinung dazu.
Da sowohl Mittag als auch Nachmittag kulinarisch eher fade, beziehungsweise überhaupt nicht vorhanden, waren, musste abends nochmal was Leckeres her. Schon seit einigen Tagen wollte ich eine Gemüsesuppe kochen und dafür hatte ich meinen Gemüsevorrat im Biomarkt nochmal ein wenig aufgestockt. Kaum zu glauben, aber darunter waren sogar lilarote Karotten der Sorte Rainbow. Die kannte ich bisher nicht und musste sie daher unbedingt kaufen. Außerdem waren Kartoffeln, Lauch, Stangensellerie und Kohlrabi in der Suppe.
Da ich nicht gewogen oder gezählt habe, was im Endeffekt alles den Weg in meinen Kochtopf gefunden hatte, kann ich Euch nur empfehlen, Eurer Fantasie freien Lauf zu lassen. Mixt einfach was Euch am besten schmeckt und püriert es nach dem Kochen. Selbstverständlich kann auf den letzten Schritt auch verzichtet werden. Macht einfach wozu Ihr Lust und Laune habt und seid experimentierfreudig.
Zu guter letzt sollte auch mein Sonntagsfrühstück aus einem Smoothie bestehen. Schon seit einigen Wochen lag ein Kopf Eisbergsalat in meinem Gemüsefach - ich hatte einfach keine Lust ihn als Salat zuzubereiten. Warum sollte er dann nicht auch einfach gemeinsam mit den anderen Zutaten in den Mixer wandern? Da mich die Idee von einem rein gemüsehaltigen Smoothie noch nicht ganz überzeugt hatte, bestand das Ergebnis aus Apfel, Banane und Eisbergsalat. Ihr glaubt nicht, dass das schmeckt? Probiert es aus, es ist wirklich lecker. Das sagen auch meine Eltern, die heute zu Besuch waren.
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Streifzug durch Bonn!
Die letzten beiden Tage habe ich aufgrund einer Schulung in Bonn verbracht. Mich bei allen Mahlzeiten vegan zu ernähren wäre leider nur mit Salat möglich gewesen - daher war ich froh, dass die Kantine immerhin ein vegetarisches Gericht zur Auswahl hatte.
Dennoch wollte ich testen, was Bonn in Sachen veganem Leben bieten zu hat. Viel Zeit hatte ich abends nicht mehr, doch für das wesentliche reichte es. So machte ich auf dem Weg in die Stadt Halt bei Cassius Garten. Das Café/Restaurant befindet sich direkt am Hauptbahnhof und bietet unter anderem vegane Kuchen an. Da ich vorher noch nie veganen Kuchen gekauft habe, war der Kauf des Brownies quasi eine Premiere. Zurück im Hotel habe ich gleich probiert und war nicht sofort begeistert - irgendwie hatte ich das Gefühl Sojamilch zu schmecken. Ihr merkt schon, pure Sojamilch bzw. ihr Geschmack zählt nicht zu meinen Favoriten der veganen Ernährung. Den Rest des Brownies habe ich gerade eben genossen und er hat mich deutlich besser geschmeckt als gestern - von Sojamilchgeschmack keine Spur. Ich würde also sofort wieder hingehen und weitere Kuchen testen.
Da ich schon viel positives von den veganen Shampoos von Lush gehört habe, war ich sehr erfreut, als ich auch dort zufällig vorbeikam. Nach der anstrengenden Schulung war ich, ehrlich gesagt, aber zu faul, mich genauer danach zu erkundigen. Da ich aber nächste Woche umziehen und dann eeeendlich eine Badewanne besitzen werde, wollte ich mir wenigstens hierfür etwas Gutes tun. Die vielen Badekugeln machten eine Entscheidung jedoch nicht unbedingt einfach - die unterschiedlichen und dazu wunderbaren Gerüche, Farben und Formen waren einfach zu gut. Nach etlichen Geruchsproben habe ich mich letztendlich für die Badekugel mit dem Titel Sexbomb entschieden. Als ich auf der Homepage von Lush dann gelesen habe, dass diese Kugel nicht nur vegetarisch (wie alle Lush-Produkte), sondern sogar vegan ist, war ich natürlich umso erfreuter.
Dennoch wollte ich testen, was Bonn in Sachen veganem Leben bieten zu hat. Viel Zeit hatte ich abends nicht mehr, doch für das wesentliche reichte es. So machte ich auf dem Weg in die Stadt Halt bei Cassius Garten. Das Café/Restaurant befindet sich direkt am Hauptbahnhof und bietet unter anderem vegane Kuchen an. Da ich vorher noch nie veganen Kuchen gekauft habe, war der Kauf des Brownies quasi eine Premiere. Zurück im Hotel habe ich gleich probiert und war nicht sofort begeistert - irgendwie hatte ich das Gefühl Sojamilch zu schmecken. Ihr merkt schon, pure Sojamilch bzw. ihr Geschmack zählt nicht zu meinen Favoriten der veganen Ernährung. Den Rest des Brownies habe ich gerade eben genossen und er hat mich deutlich besser geschmeckt als gestern - von Sojamilchgeschmack keine Spur. Ich würde also sofort wieder hingehen und weitere Kuchen testen.
Ob es ein Zeichen ist, dass ich den Anfangsbuchstaben meines Vornamens auf dem Brownie finde?? |
Zu guter letzter folgte kurz vor Antritt der Rückreise eine weitere Premiere - der Kauf der Zeitschrift Kochen ohne Knochen. Im Internet habe ich schon oft davon gelesen und auch bei Facebook verfolge ich die Neuigkeiten - in meinem Besitz hat sich die Zeitschrift jedoch noch nicht befunden. Das sollte sich heute ändern. Da ich die Zugfahrt mit Schlafen verbracht habe, wurde sie nicht zu meiner Reiselektüre. Da ich aber schon so gespannt auf die aktuellen Themen bin - es geht unter anderem um veganen Käse und Kosmetik - wird die Lektüre nicht lange auf sich warten lassen.
Themen:
Bonn,
Cassius Garten,
Kosmetik,
Reisen,
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