Montag, 16. Januar 2012

Hausmannskost!

Am vergangenen Freitag habe ich mich das erste Mal an Sojafleisch rangetraut. In drei verschiedenen Formen war dies Teil meiner Vegan Wonderland-Bestellung, die hier vor kurzem eintrudelte. Meine Variation erinnerte mich stark an das typische Sonntag-Mittag-Gericht aus meiner Kindheit. Fleisch mit Nudeln und Soße:


Bei mir ging das so: Sojafleisch in Gemüsebrühe kurz kochen, danach in Öl anbraten und dann mit Wasser ablöschen. Für die braune Soße habe ich Soßenpulver von Gefro eingerührt. Dazu gab es verkochte Bandnudeln und Biokisten-Blumekohl. Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden mit der Mahlzeit und das Sojafleisch dem echten Fleisch extrem ähnlich war; jedoch finde ich, dass Sojafleisch einen starken Eigengeschmack hat, der mir schonmal in Sojabolognese aufgefallen ist und der mir nicht ganz so gut schmeckt. Da bin ich mal gespannt, wie es in den nächsten Gerichten so schmeckt.

1 Kommentar:

  1. Ich würde dir raten in Zukunft Gulasch und Co. einen Abend vorher zuzubereiten und dann das Ganze, wenn es abgekühlt ist, über Nacht im Kühlschranl durchziehen zu lassen. So bekommt man den Eigengeschmack ganz gut in den Griff. Ich mag den nämlich auch nicht, weshalb ich froh über Hafermilch und Co. bin. Sojageschmack per se ist nicht so meins.

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